Endlagersuche - wie geht das?

Rund 54 Prozent der Fläche Deutschlands lassen eine günstige Geologie für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle erwarten. Zu diesem Ergebnis kommt die BGE in ihrem Zwischenbericht Teilgebiete, den sie im September 2020 im Rahmen des Standortauswahlprozesses vorgestellt hat. Doch was bedeutet das genau? Wie ist das Standortauswahlverfahren aufgebaut? Welche Daten verwendet die BGE für ihre Arbeit, wie geht die BGE im Einzelnen vor und wer entscheidet am Ende über den Endlagerstandort?

In der Online-Veranstaltungsreihe „Endlagersuche – wie geht das?“ informieren Expert*innen der BGE über das Standortauswahlverfahren und bringen die teilweise komplexen Zusammenhänge verständlich näher. Die Veranstaltungsreihe „Endlagersuche – wie geht das?“ richtet sich damit an interessierte Bürger*innen, die einen niedrigschwelligen Einstieg in das Thema „Standortauswahlverfahren“ suchen.

Mit dem digitalen Konferenz-Tool „Zoom“ haben Teilnehmer*innen die Möglichkeit, sich an der Veranstaltung zu beteiligen und Fragen zu stellen. Den Link zum Zoom-Meeting finden Sie jeweils am Veranstaltungstag auf unserer Startseite. Die Veranstaltung wird zudem auf Youtube im Livestream übertragen.

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