Liebe Leser*innen,
bei der Planung und dem Bau von Endlagern für radioaktive Abfälle haben wir es oft mit Menschen zu tun, die viele Fragen haben oder verunsichert sind: Ist das nicht gefährlich? Kann das für einen so langen Zeitraum sicher sein? Solche Fragen erreichen uns auch zum Endlager Konrad. Was uns dabei wichtig ist: Wir hören zu. Wir nehmen Ihre Fragen ernst. Wir wollen mit Ihnen ins Gespräch kommen und Ihre Fragen verständlich beantworten.
Deshalb sind Veranstaltungen wie der Tag der offenen Tür am 27. August so wichtig. Rund 1.300 Menschen informierten sich über das Endlager Konrad und diskutierten mit den Fachkolleg*innen vor Ort. Die Gespräche waren nicht immer leicht, aber immer wertvoll. Auch unsere „Betrifft“-Veranstaltungen bieten regelmäßig Raum für Ihre Fragen und Diskussionen – so auch am 13. Oktober, als es darum ging, welche Fahrzeuge wir im Endlager Konrad einsetzen werden und was es braucht, um sichere Fahrzeuge im Endlager zu bewegen.
Die nächsten beiden Möglichkeiten, mit den Expert*innen des Endlagers Konrad ins Gespräch zu kommen, stehen bereits fest: So freuen wir uns am 3. November mit Ihnen beim Fachgespräch Umgebungsüberwachung die Ergebnisse aus der radiologischen Überwachung rund um das Endlager Konrad diskutieren zu können. Am 1. Dezember laden wir zu einer Einführungsveranstaltung ein, in der Sie sich über das Endlager Konrad informieren und Fragen stellen können.
Welche Themen interessieren Sie? Wie können wir noch besser ins Gespräch kommen? Schreiben Sie uns gerne an dialog@bge.de. |